Rainelli, Andrea. Beiträge zur Miniaturisierung der Fliessinjektionsanalyse und der Kapillarelektrophorese. 2005, Doctoral Thesis, University of Basel, Faculty of Science.
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2383Kb |
Official URL: http://edoc.unibas.ch/diss/DissB_7023
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Abstract
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung von drei Projekten. Das erste
Projekt betrachtete die Automatisierung des Injektionssystems eines
Fliessinjektionsanalysesystems im Mikromassstab (μFIA), welches ohne die teueren
lithographischen Prozesse hergestellt wurde. Um die Reproduzierbarkeit zu verbessern
wurden alle Teile der Injektion durch einen Computer gesteuert. Die spektroskopische
Bestimmung von Analyten wurde durch den Ersatz der gewöhnlichen Teile des UV-Vis
Detektors, durch eine Leuchtdiode, optische Fasern und Photodioden vereinfacht.
Im zweiten Projekt wurde ein selbstgebautes tragbares
Kapillarelektrophoresegerät mit einer einfachen Absorptionszelle ohne fokussierende
optische Teile getestet. Dazu wurden zusätzlich die erste UV-Leuchtdiode und die erste
batteriebetriebene UV-Lichtquelle verwendet, die neu auf den Markt gekommen sind.
Das dritte Projekt bestand aus einer billigen und flexibleren Alternative zu dem
elektrophoretischen Chip mit der Benutzung einer konventionellen kurzen Kapillare. Es
wurde ein völlig automatisches Injektionssystem unten Verwendung von einem
Kreuzteil, zwei Spritzenpumpen und einem Ventil entwickelt. Zur Charakterisierung
des neuen Injektors wurden verschiedene Grundexperimente mit einem kommerziellen
UV-Detektor durchgeführt. Verschiedene CE Parameter wurden im Vergleich zu der
Bodenzahl gemessen. Ein „in house“ gebauter kontaktloser Leitfähigkeitsdetektor
wurde dazu mit dem neuen Injektionssystem für eine schnelle Trennung getestet. Am
Ende wurden Alkali- und Erdalkalimetalle, anorganische Anionen, Kohlenhydrate,
Kohlenhydrate und Aminosäure sowie Arzneimittel mit dem kontaktlosen
Leitfähigkeitsdetektor gemessen.
Projekt betrachtete die Automatisierung des Injektionssystems eines
Fliessinjektionsanalysesystems im Mikromassstab (μFIA), welches ohne die teueren
lithographischen Prozesse hergestellt wurde. Um die Reproduzierbarkeit zu verbessern
wurden alle Teile der Injektion durch einen Computer gesteuert. Die spektroskopische
Bestimmung von Analyten wurde durch den Ersatz der gewöhnlichen Teile des UV-Vis
Detektors, durch eine Leuchtdiode, optische Fasern und Photodioden vereinfacht.
Im zweiten Projekt wurde ein selbstgebautes tragbares
Kapillarelektrophoresegerät mit einer einfachen Absorptionszelle ohne fokussierende
optische Teile getestet. Dazu wurden zusätzlich die erste UV-Leuchtdiode und die erste
batteriebetriebene UV-Lichtquelle verwendet, die neu auf den Markt gekommen sind.
Das dritte Projekt bestand aus einer billigen und flexibleren Alternative zu dem
elektrophoretischen Chip mit der Benutzung einer konventionellen kurzen Kapillare. Es
wurde ein völlig automatisches Injektionssystem unten Verwendung von einem
Kreuzteil, zwei Spritzenpumpen und einem Ventil entwickelt. Zur Charakterisierung
des neuen Injektors wurden verschiedene Grundexperimente mit einem kommerziellen
UV-Detektor durchgeführt. Verschiedene CE Parameter wurden im Vergleich zu der
Bodenzahl gemessen. Ein „in house“ gebauter kontaktloser Leitfähigkeitsdetektor
wurde dazu mit dem neuen Injektionssystem für eine schnelle Trennung getestet. Am
Ende wurden Alkali- und Erdalkalimetalle, anorganische Anionen, Kohlenhydrate,
Kohlenhydrate und Aminosäure sowie Arzneimittel mit dem kontaktlosen
Leitfähigkeitsdetektor gemessen.
Advisors: | Pretsch, Ernö |
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Committee Members: | Hauser, Peter C. |
UniBasel Contributors: | Hauser, Peter C. |
Item Type: | Thesis |
Thesis Subtype: | Doctoral Thesis |
Thesis no: | 7023 |
Thesis status: | Complete |
Number of Pages: | 191 |
Language: | German |
Identification Number: |
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edoc DOI: | |
Last Modified: | 02 Aug 2021 15:04 |
Deposited On: | 13 Feb 2009 15:03 |
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