Seelig, Harald. (2008) Selbstkonkordanz und sportliche Aktivität. In: Sport und Selbstkonzept. Struktur, Dynamik und Entwicklung. Schorndorf, pp. 61-77.
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Abstract
Der potenzielle Nutzen des Selbstkonkordanzmodells von K. M. Sheldon und A. J. Elliot für die Sportwissenschaft wird erörtert und auf der Basis einiger empirischer Befunde und theoretischer Überlegungen werden Bezüge zur Selbstkonzeptforschung im Sport hervorgehoben. Selbstkonkordanz stellt das Ausmaß dar, in dem bestimmte Ziele (etwa regelmäßig Sport zu treiben) mit persönlichen Interessen und Werten in Einklang stehen. Diese "Ich-Nähe" von Zielen sowie die Konsequenzen bei der Bildung und Realisierung von Zielen werden als Determinanten und Indikatoren der Selbstkonzeptentwicklung vorgestellt. Nach theoretischen Überlegungen zum Zusammenhang zwischen Selbstkonkordanz und Selbstkonzept wird die Befundlage zu Effekten einer sportbezogenen Selbstkonkordanz auf die Zielerreichung und das Wohlbefinden dargestellt. Dabei wird gezeigt, dass Verbindungen zwischen Sport und Selbstkonkordanz existieren und Aspekte des Sporttreibens anhand der sportbezogenen Selbstkonkordanz (operationalisiert durch Motivationsmodi einer Sport-Zielintention) substanziell vorhergesagt werden können.
Faculties and Departments: | 03 Faculty of Medicine > Departement Sport, Bewegung und Gesundheit > Bereich Sportwissenschaft > Sportwissenschaften (Pühse) |
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UniBasel Contributors: | Seelig, Harald |
Item Type: | Book Section, refereed |
Book Section Subtype: | Further Contribution in a Book |
Publisher: | Hofmann |
ISBN: | 978-3-7780-4610-4 |
Series Name: | Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport |
Issue Number: | 161 |
Note: | Publication type according to Uni Basel Research Database: Book item |
Last Modified: | 02 Nov 2017 12:56 |
Deposited On: | 02 Nov 2017 12:56 |
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