Senn, Philipp. «Ein jeder schmachtet unter gleichem druk». Die Welt des Klein- und Grossbasler Gewerbes 1770-1830. 2009, Master Thesis, University of Basel, Faculty of Humanities and Social Sciences.
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Official URL: https://edoc.unibas.ch/60612/
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Abstract
Diese Lizentiatsarbeit entstand im Rahmen des interdisziplinären wissenschaftlichen Projekts «Theo der Pfeifenraucher» unter der Leitung von Dr. Gerhard Hotz (Naturhistorisches Museum Basel) und Prof. Dr. Kaspar von Greyerz (Historisches Seminar), das zum Ziel hatte, unter Zuhilfenahme verschiedener natur- und geisteswissenschaftlicher Methoden die Identität und Lebensumstände eines ‚typischen‘ Kleinbaslers aus der Zeit um 1800 zu rekonstruieren. Sein Skelett, das man nebst anderen bei Ausgrabungen auf dem Theodorsfriedhof gefunden hatte, wurde aufgrund des besonderen Merkmals ausgewählt, dass am Gebiss deutliche, infolge jahrelangen intensiven Tonpfeiferauchens entstandene Schliffspuren zu erkennen waren. Fundzusammenhang – auf jenem Teil des Friedhofs, der nur zwischen 1779 und 1832 in Gebrauch war, wurden hauptsächlich Fuhrleute, Handwerker und Fischer bestattet – und anthropologische Untersuchungen lassen auf einen zum Todeszeitpunkt ca. 37jährigen, ungefähr 1,70 Meter grossen Mann aus dem unteren Mittelstand schliessen. [Nach aktuellem Forschungsstand wurde Theo ungefähr 30 Jahre alt und war ca. 1.60 m gross].
Strasse Theodorskirche (um 1890)
Das Thema der Arbeit ist die Kontextualisierung «Theos»; sie soll also die Person in den Zusammenhang mit der Lebenswelt (Klein-)Basler Gewerbetreibender zwischen rund 1770 und 1830 stellen. Dabei wird versucht, auf den genannten Zeitraum aus verschiedenen Blickwinkeln einzugehen und – im Sinne Fernand Braudels – sowohl Kontinuitäten, als auch längerfristige und ereignishafte Entwicklungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur darzustellen. Als strukturgebendes Element wird das Ordnungsprinzip «Zunft» herangezogen, das – bei allen politischen Umwälzungen – stets grosse Teile des städtischen Zusammenlebens in den Jahrzehnten um 1800 regelte. Die im Untertitel erwähnte «Welt» meint somit weniger den individuellen Alltag «Theos», als vielmehr die historischen Umstände und Institutionen, in die ein Handwerker eingebunden war. Zunftgeschichte ist – vielleicht wider Erwarten – ein hochaktuelles Forschungsfeld und bewegt sich in der Schnittmenge von Sozial- und Wirtschafts-, Stadt-, Geschlechter-, Verfassungs- und Kulturgeschichte sowie weiterer Teilgebiete der historischen – genau: Zunft.Die thematisch breit angelegte Arbeit mit struktur- wie ereignisgeschichtlichen Anteilen stützt sich – neben der unerlässlichen sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Forschungsliteratur – auf eine Quellenbasis, die sich primär aus Zunftprotokollen, daneben aber auch aus verschiedenen anderen zeitgenössischen Aufzeichnungen sowie normativen Quellen aus dem Staatsarchiv Basel zusammensetzt. Der Fokus der Arbeit liegt – dem Projektauftrag entsprechend und im Hinblick auf die geplante Publikation – nicht so sehr in der Produktion neuen, als in der verständlichen, differenzierten Vermittlung des vorhandenen Wissens.
Der erste Teil der Arbeit behandelt die Entwicklung der Stadt und die Grundzüge städtischen Lebens zwischen 1770 und 1830 aus unterschiedlichen Perspektiven. Ausgehend von den räumlichen Gegebenheiten, der Zusammensetzung der Bevölkerung und den klimatischen Bedingungen (insbesondere auch der Ernährungssituation) werden im ersten Kapitel Faktoren der «longue durée» sowie die Konjunkturen zur Zeit «Theos» vorgestellt. Im zweiten Kapitel folgen die grösseren die Stadt betreffenden ‚Ereignisse‘ in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem Zunftwesen, das den Rahmen für die vorindustrielle Basler Wirtschaft bildete. Im dritten Kapitel wird zunächst das Wesen der Zunftverfassung erläutert sowie die politischen, vor allem aber die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Funktionen der Zünfte. Abschliessend werden im vierten Kapitel die einzelnen Zünfte und die in ihnen organisierten Gewerbe und Wirtschaftszweige dargestellt. Wenn immer möglich, wird versucht, Besonderheiten Kleinbasels zu erkennen und hervorzuheben.
Im Hinblick auf «Theos» Kontext kann zusammenfassend Folgendes festgehalten werden: Der urbane Lebensraum war von der Umgebung physisch (durch die Stadtmauern) und durch die spezifisch städtische Gesellschaftsordnung klar abgetrennt. Mit der Geburt wurden u.U. bereits die wichtigsten Weichen für das spätere Erwachsenenleben gestellt, sofern man dieses denn angesichts der hohen Kinder- und Jugendsterblichkeit überhaupt erreichte. Bürgersöhnen bot das Zunftwesen die Möglichkeit, am politischen Prozess und an der zünftischen Geselligkeit teilzunehmen. Das Bildungssystem beschränkte sich für den Grossteil der Bevölkerung auf die Grundstufe, wurde aber gerade im (haus)wirtschaftlichen Bereich nach und nach ausgebaut.Die Gründung einer Familie war, wenn man nicht der Oberschicht angehörte, wirtschaftlich und gesellschaftlich im Prinzip an eine Meisterstelle innerhalb des Zunftsystems gebunden; bei Abweichung von diesem Schema drohte der soziale Abstieg. Aber auch die Zugehörigkeit zum vom Zunftwesen begünstigten bürgerlichen Handwerksstand schützte nicht automatisch vor den Krisen, die in den Jahrzehnten um 1800 gehäuft auftraten. Naturgewalten und deren Folgen waren gerade die klein- und unterbürgerlichen Schichten ebenso ausgeliefert wie den grassierenden Infektionskrankheiten. Durch zeitweise Mangelernährung, Krankheit und finanzielle Engpässe waren früher Tod und Prekarisierung jederzeit möglich, zumal die staatlichen Sicherungssysteme nur rudimentär ausgebildet waren und die Unterstützung durch gemeinnützige Organisationen nicht für alle Bedürftigen genügte.
Wichtigstes Merkmal der Zunftwirtschaft waren regulierte Märkte, wie sie in Basel – mit gewissen Abwandlungen und Einschränkungen – bis weit in die Moderne hinein Bestand hatten. Für die historischen Akteure hatte sie positive wie negative Seiten. Zu den Gewinnern gehörten die Basler Grosskaufleute und Fabrikanten, die weitgehend ausserhalb der Reichweite von wirtschaftlichen Zunftschranken handeln und produzieren liessen. Ebenso profitierten die bürgerlichen Handwerker, die durch den beschränkten Markt eine stattliche Monopolrente erwirtschaften konnten, beispielsweise die Schmiede, Gerber und Müller.Auf der anderen Seite des Systems standen v.a. die Landleute, die vom städtischen Markt ganz oder teilweise ausgeschlossen waren, aber auch ein Teil der städtischen Gewerbetreibenden, insbesondere im Lebensmittelbereich, der gegenüber Agrarkonjunkturen sensibel und überdies dem Druck der obrigkeitlichen Ernährungspolitik ausgesetzt war.
Vorteile des Zunftwesens für die Handwerker lagen in der Stabilisierung des Marktes, die ihnen ein relativ konstantes Einkommen, eine sichere Existenz garantierte. Die zünftische Regelung des Ausbildungswesens mit verbindlichen Lehrzeiten, -inhalten und Zertifikaten (Lehr- und Gesellenbriefe) wurde vom modernen Staat im Prinzip übernommen. Für die in der Regel kleinen Handwerksbetriebe war die Zunft als genossenschaftliche Einkäuferin von Rohstoffen von Bedeutung, da sie so in den Genuss vorteilhafter Grosshandelspreise kommen konnten.Nachteile sind darin zu sehen, dass nichtbürgerliche Kreise (Landleute, Hintersassen) vom Meisterrecht der Zunft ausgeschlossen waren – und somit auf Stadtgebiet ihrem Beruf nur in der Illegalität nachgehen konnten. Die langen Lehr- und Gesellenzeiten begünstigten die Ausbeutung junger Arbeitskräfte, da sie oft in diesem Status verharrten, obwohl sie längst «ausgelernt» hatten. Zudem bestand im starr regulierten Zunftsystem die Tendenz zur Innovationsfeindlichkeit, wodurch äussere technische Entwicklungen nicht selten verschlafen wurden. Dies führte dann zu Konkurrenznachteilen gegenüber Zentren, in denen sich diese Entwicklungen vollzogen. Eine gewisse ökonomische Bremswirkung entfaltete sicher auch die starke Binnendifferenzierung mancher Gewerbezweige, welche die Ausführung einzelner Arbeitsschritte oder auch die Verarbeitung gewisser Rohstoffe einem bestimmten Berufsstand vorbehielt. In Basel war dies aber ein untergeordnetes Problem, dem man hier ggf. durch doppelte Zunftmitgliedschaft begegnen konnte.
Teile dieser Lizentiatsarbeit wurden im Rahmen des Projektbandes veröffentlicht:Hotz, Gerhard, von Greyerz, Kaspar und Lucas Burkart (Hrsg): Theo der Pfeifenraucher. Leben in Kleinbasel um 1800, Basel 2010.
AbbildungenLinke Seite: Mittlerer Teich um 1890. Rechte Seite: Alte School um 1869.
Strasse Theodorskirche (um 1890)
Das Thema der Arbeit ist die Kontextualisierung «Theos»; sie soll also die Person in den Zusammenhang mit der Lebenswelt (Klein-)Basler Gewerbetreibender zwischen rund 1770 und 1830 stellen. Dabei wird versucht, auf den genannten Zeitraum aus verschiedenen Blickwinkeln einzugehen und – im Sinne Fernand Braudels – sowohl Kontinuitäten, als auch längerfristige und ereignishafte Entwicklungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur darzustellen. Als strukturgebendes Element wird das Ordnungsprinzip «Zunft» herangezogen, das – bei allen politischen Umwälzungen – stets grosse Teile des städtischen Zusammenlebens in den Jahrzehnten um 1800 regelte. Die im Untertitel erwähnte «Welt» meint somit weniger den individuellen Alltag «Theos», als vielmehr die historischen Umstände und Institutionen, in die ein Handwerker eingebunden war. Zunftgeschichte ist – vielleicht wider Erwarten – ein hochaktuelles Forschungsfeld und bewegt sich in der Schnittmenge von Sozial- und Wirtschafts-, Stadt-, Geschlechter-, Verfassungs- und Kulturgeschichte sowie weiterer Teilgebiete der historischen – genau: Zunft.Die thematisch breit angelegte Arbeit mit struktur- wie ereignisgeschichtlichen Anteilen stützt sich – neben der unerlässlichen sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Forschungsliteratur – auf eine Quellenbasis, die sich primär aus Zunftprotokollen, daneben aber auch aus verschiedenen anderen zeitgenössischen Aufzeichnungen sowie normativen Quellen aus dem Staatsarchiv Basel zusammensetzt. Der Fokus der Arbeit liegt – dem Projektauftrag entsprechend und im Hinblick auf die geplante Publikation – nicht so sehr in der Produktion neuen, als in der verständlichen, differenzierten Vermittlung des vorhandenen Wissens.
Der erste Teil der Arbeit behandelt die Entwicklung der Stadt und die Grundzüge städtischen Lebens zwischen 1770 und 1830 aus unterschiedlichen Perspektiven. Ausgehend von den räumlichen Gegebenheiten, der Zusammensetzung der Bevölkerung und den klimatischen Bedingungen (insbesondere auch der Ernährungssituation) werden im ersten Kapitel Faktoren der «longue durée» sowie die Konjunkturen zur Zeit «Theos» vorgestellt. Im zweiten Kapitel folgen die grösseren die Stadt betreffenden ‚Ereignisse‘ in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem Zunftwesen, das den Rahmen für die vorindustrielle Basler Wirtschaft bildete. Im dritten Kapitel wird zunächst das Wesen der Zunftverfassung erläutert sowie die politischen, vor allem aber die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Funktionen der Zünfte. Abschliessend werden im vierten Kapitel die einzelnen Zünfte und die in ihnen organisierten Gewerbe und Wirtschaftszweige dargestellt. Wenn immer möglich, wird versucht, Besonderheiten Kleinbasels zu erkennen und hervorzuheben.
Im Hinblick auf «Theos» Kontext kann zusammenfassend Folgendes festgehalten werden: Der urbane Lebensraum war von der Umgebung physisch (durch die Stadtmauern) und durch die spezifisch städtische Gesellschaftsordnung klar abgetrennt. Mit der Geburt wurden u.U. bereits die wichtigsten Weichen für das spätere Erwachsenenleben gestellt, sofern man dieses denn angesichts der hohen Kinder- und Jugendsterblichkeit überhaupt erreichte. Bürgersöhnen bot das Zunftwesen die Möglichkeit, am politischen Prozess und an der zünftischen Geselligkeit teilzunehmen. Das Bildungssystem beschränkte sich für den Grossteil der Bevölkerung auf die Grundstufe, wurde aber gerade im (haus)wirtschaftlichen Bereich nach und nach ausgebaut.Die Gründung einer Familie war, wenn man nicht der Oberschicht angehörte, wirtschaftlich und gesellschaftlich im Prinzip an eine Meisterstelle innerhalb des Zunftsystems gebunden; bei Abweichung von diesem Schema drohte der soziale Abstieg. Aber auch die Zugehörigkeit zum vom Zunftwesen begünstigten bürgerlichen Handwerksstand schützte nicht automatisch vor den Krisen, die in den Jahrzehnten um 1800 gehäuft auftraten. Naturgewalten und deren Folgen waren gerade die klein- und unterbürgerlichen Schichten ebenso ausgeliefert wie den grassierenden Infektionskrankheiten. Durch zeitweise Mangelernährung, Krankheit und finanzielle Engpässe waren früher Tod und Prekarisierung jederzeit möglich, zumal die staatlichen Sicherungssysteme nur rudimentär ausgebildet waren und die Unterstützung durch gemeinnützige Organisationen nicht für alle Bedürftigen genügte.
Wichtigstes Merkmal der Zunftwirtschaft waren regulierte Märkte, wie sie in Basel – mit gewissen Abwandlungen und Einschränkungen – bis weit in die Moderne hinein Bestand hatten. Für die historischen Akteure hatte sie positive wie negative Seiten. Zu den Gewinnern gehörten die Basler Grosskaufleute und Fabrikanten, die weitgehend ausserhalb der Reichweite von wirtschaftlichen Zunftschranken handeln und produzieren liessen. Ebenso profitierten die bürgerlichen Handwerker, die durch den beschränkten Markt eine stattliche Monopolrente erwirtschaften konnten, beispielsweise die Schmiede, Gerber und Müller.Auf der anderen Seite des Systems standen v.a. die Landleute, die vom städtischen Markt ganz oder teilweise ausgeschlossen waren, aber auch ein Teil der städtischen Gewerbetreibenden, insbesondere im Lebensmittelbereich, der gegenüber Agrarkonjunkturen sensibel und überdies dem Druck der obrigkeitlichen Ernährungspolitik ausgesetzt war.
Vorteile des Zunftwesens für die Handwerker lagen in der Stabilisierung des Marktes, die ihnen ein relativ konstantes Einkommen, eine sichere Existenz garantierte. Die zünftische Regelung des Ausbildungswesens mit verbindlichen Lehrzeiten, -inhalten und Zertifikaten (Lehr- und Gesellenbriefe) wurde vom modernen Staat im Prinzip übernommen. Für die in der Regel kleinen Handwerksbetriebe war die Zunft als genossenschaftliche Einkäuferin von Rohstoffen von Bedeutung, da sie so in den Genuss vorteilhafter Grosshandelspreise kommen konnten.Nachteile sind darin zu sehen, dass nichtbürgerliche Kreise (Landleute, Hintersassen) vom Meisterrecht der Zunft ausgeschlossen waren – und somit auf Stadtgebiet ihrem Beruf nur in der Illegalität nachgehen konnten. Die langen Lehr- und Gesellenzeiten begünstigten die Ausbeutung junger Arbeitskräfte, da sie oft in diesem Status verharrten, obwohl sie längst «ausgelernt» hatten. Zudem bestand im starr regulierten Zunftsystem die Tendenz zur Innovationsfeindlichkeit, wodurch äussere technische Entwicklungen nicht selten verschlafen wurden. Dies führte dann zu Konkurrenznachteilen gegenüber Zentren, in denen sich diese Entwicklungen vollzogen. Eine gewisse ökonomische Bremswirkung entfaltete sicher auch die starke Binnendifferenzierung mancher Gewerbezweige, welche die Ausführung einzelner Arbeitsschritte oder auch die Verarbeitung gewisser Rohstoffe einem bestimmten Berufsstand vorbehielt. In Basel war dies aber ein untergeordnetes Problem, dem man hier ggf. durch doppelte Zunftmitgliedschaft begegnen konnte.
Teile dieser Lizentiatsarbeit wurden im Rahmen des Projektbandes veröffentlicht:Hotz, Gerhard, von Greyerz, Kaspar und Lucas Burkart (Hrsg): Theo der Pfeifenraucher. Leben in Kleinbasel um 1800, Basel 2010.
AbbildungenLinke Seite: Mittlerer Teich um 1890. Rechte Seite: Alte School um 1869.
Advisors: | von Greyerz, Kaspar |
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Faculties and Departments: | 04 Faculty of Humanities and Social Sciences > Departement Geschichte > Ehemalige Einheiten Geschichte > Geschichte der frühen Neuzeit (von Greyerz) |
UniBasel Contributors: | von Greyerz, Kaspar |
Item Type: | Thesis |
Thesis Subtype: | Master Thesis |
Thesis no: | UNSPECIFIED |
Thesis status: | Complete |
Last Modified: | 12 Mar 2018 08:01 |
Deposited On: | 06 Feb 2018 11:29 |
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